



In der ersten Folge der Serie zum Blasenkarzinom stellte Gast Prof. Dr. med. Andreas Neisius, Leiter der Urologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier, den neuen Standard in der Behandlung des Blasenkarzinoms vor: Immun-Erhaltungstherapie mit Avelumab nach platinbasierteer Chemotherapie, die mittlerweile die meisten Patienten erhalten dürften. Doch wie verträglich ist diese neue Immuntherapie? Diese […]
In der Behandlung des Blasenkarzinoms haben sich Urolog:inenn und Urologen an eine gewisse Stasis gewöhnt. Zwar gab es immer wieder neue Präparate,aber die Fortschritte waren klein. Das änderte sich vor zwei Jahren mit der Zulassung der Immun-Erhaltungstherapie mit Avelumab nach platinbasierteer Chemotherapie. Mittlerweile ist diese Therapie Standard geworden, erklärt Prof. Dr. med. Andreas Neisius, Leiter […]
Anlässlich des ASCO 2023 und des EMUC 2023 sprechen Dr. Stefanie Zschäbitz und Prof. Dr. Viktor Grünwald zu frischen Daten zur Erstlinientherapie des Nierenzellkarzinoms.
Eine Doppelfolge zum Blasenkarzinom. Das heißt: Host Christian Wülfing hat mit seinen Gästen Axel Hegele und Arne Strauß ein bisschen Zeit, um sich die Therapie des Urothelkarzinoms mal wirklich und ohne Scheuklappen von vorne bis hinten anzusehen.
Eine Doppelfolge zum Blasenkarzinom. Das heißt: Host Christian Wülfing hat mit seinen Gästen Axel Hegele und Arne Strauß ein bisschen Zeit, um sich die Therapie des Urothelkarzinoms mal wirklich und ohne Scheuklappen von vorne bis hinten anzusehen.
Wir verlosen bei unseren kommenden beiden Fortbildungen im September jeweils eine Tageskarte für den 75. DGU-Kongress!
"Es gibt kein anderes Fach, dass so vielseitig ist wo man so herausgefordert wird wie in der Urologie." Christian Wülfing und sein Gast unterhalten sich über aktuelle Herausforderungen der Urologie, von der Krankenhausreform bis zur Nachwuchsförderung, und geben einen Überblick darüber, wo das Fach gerade steht.
In der ersten Folge der Serie zum Blasenkarzinom stellte Gast Prof. Dr. med. Andreas Neisius, Leiter der Urologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier, den neuen Standard in der Behandlung des Blasenkarzinoms vor: Immun-Erhaltungstherapie mit Avelumab nach platinbasierteer Chemotherapie, die mittlerweile die meisten Patienten erhalten dürften. Doch wie verträglich ist diese neue Immuntherapie? Diese […]
In der Behandlung des Blasenkarzinoms haben sich Urolog:inenn und Urologen an eine gewisse Stasis gewöhnt. Zwar gab es immer wieder neue Präparate,aber die Fortschritte waren klein. Das änderte sich vor zwei Jahren mit der Zulassung der Immun-Erhaltungstherapie mit Avelumab nach platinbasierteer Chemotherapie. Mittlerweile ist diese Therapie Standard geworden, erklärt Prof. Dr. med. Andreas Neisius, Leiter […]
Eine Doppelfolge zum Blasenkarzinom. Das heißt: Host Christian Wülfing hat mit seinen Gästen Axel Hegele und Arne Strauß ein bisschen Zeit, um sich die Therapie des Urothelkarzinoms mal wirklich und ohne Scheuklappen von vorne bis hinten anzusehen.
Eine Doppelfolge zum Blasenkarzinom. Das heißt: Host Christian Wülfing hat mit seinen Gästen Axel Hegele und Arne Strauß ein bisschen Zeit, um sich die Therapie des Urothelkarzinoms mal wirklich und ohne Scheuklappen von vorne bis hinten anzusehen.
"Es gibt kein anderes Fach, dass so vielseitig ist wo man so herausgefordert wird wie in der Urologie." Christian Wülfing und sein Gast unterhalten sich über aktuelle Herausforderungen der Urologie, von der Krankenhausreform bis zur Nachwuchsförderung, und geben einen Überblick darüber, wo das Fach gerade steht.
Unser UROlogisch!-Host Christian Wülfing und sein Homburger Kollege Stefan Siemer, zwei Urologen mit zusammen gut 30 Jahren Erfahrung bei robotisch unterstützten Operationen, treten einen Schritt zurück und reden darüber, was robotisches Operieren der Urologie bisher eigentlich gebracht hat.
Knochenschwund und Osteoporose sind ein Problem und eine direkte Folge des Testosteronentzugs bei der Therapie des Prostakarzinoms, sagt Prof. Dr. Thomas Steuber. Mit Christian Wülfing spricht er in dieser Folge unter anderem über Bisphosphonate und RANK-Ligand-Hemmer, deren Einsatzgebiete sowie jeweiligen Vor- und Nachteile.
Patienten mit Osteoporose sind in der urologischen Praxis häufiger als gedacht. Darauf weist Prof. Dr. med. Lorenz C. Hofbauer hin, der Gast von Christian Wülfing in dieser dritten Folge der Mini-Serie zum Prostatakarzinom. Hofbauer ist Endokrinologe, und genau deshalb ist er in dieser Folge von UROlogisch! genau richtig!
Im zweiten Teil der Miniserie zum Prostatakarzinom trifft Christian Wülfing mit Prof. Dr. med. Martin Bögemann auf einen alten Bekannten. Wülfing und Bögemann werfen einen differenzierten Blick in die Glaskugel zu neuen Standards in der Behandlung des Prostatakarzinoms in den nächsten Monaten und Jahren.
Prof. Wülfing hat mit Dr. Götz Geiges in dieser Folge einen echten Experten für die medikamentöse Tumortherapie eingeladen, der sowohl in seiner urologischen Praxis in Berlin als auch als Belegarzt umfangreiche Erfahrungen sammeln konnte. Diesmal geht es um die Hormonentzugstherapie mit GnRH-Antagonisten, die seit kurzem bei der Behandlung des Prostatakarzinoms auch oral verfügbar ist.
In dieser Folge geht es um eine urologische Herausforderung, die selten auftritt, aber oft übersehen wird: das neuroendokrine Prostatakarzinom. Prof. Wülfing hat mit Prof. Axel Heidenreich einen der profiliertesten deutschen Experten für das NEC zu Gast. Heidenreich klärt eingehend und kompakt über Diagnose, Behandlung und zukünftige Therapieoptionen auf.
In der zweiten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom geht Christian Wülfing auf die praktischen Erfahrungen mit der Immun-Erhaltungstherapie im Klinikbetrieb ein.
Die folgenden 22 Minuten lassen sich nach Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg auch mit drei Worten zusammenfassen: "Es lohnt sich." In der ersten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom wird die Bedeutung dieser neuen Möglichkeit in der Therapie des Harnblasenkarzinoms noch einmal grundlegend erklärt.
Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer Stephan Roth schon seit seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal.
“Wir sind mitten in einer Revolution unseres Fachgebietes”, sagt Prof. Dr. med. Jens-Uwe Stolzenburg, und meint damit natürlich den Vormarsch des roboterassistierten Operierens in der Urologie. Als Gast von Chrirtian Wülfing erzählt Stolzenburg, wie er Ausbildung und Studienlage revolutionierte. Und worum es in seiner allerersten Revolution als Student ging.
Er ist einer der erfahrensten robotischen Operateure Europas, auch wenn er das selbst niemals von sich behaupten würde. Als Gast bei Christian Wülfing zeigt Dr. Christian Wagner vom CRMG Gronau seine Expertise aber auch ganz nebenbei, nämlich dann wenn er uns präzise und detailliert durch eigentlich alle Operationen führt, die mit dem Roboter in der Urologie gemacht werden können.
Im Bewerbungsgespräch musste sie noch googeln, was ein da-Vinci-Roboter ist. Heute ist PD Dr. med. Nina Harke einer der erfahrensten Urologinnen auf dem Gebiet der roboterassistierten Chirurgie. Ihrem Kollegen Christian Wülfing erklärt Harke, was wichtig ist beim Aufbau einer Abteilung für robotisches Operieren.
Das robotische Operieren ist nicht nur in der Urologie mittlerweile fest verankert, die deutsche Urologie war hier auch weltweit Vorreiter. Für UROlogisch! ein Grund, eine vierteilige miniserie aufzulegen und Erfahrungen, Tipps und Geschichten zu sammeln. Den Auftakt macht Prof. Edwin “Eddi” Herrmann, den man durchaus als Superfan des robotisch assistierten Operierens bezeichnen kann.
Jens Jochen Rassweiler als Legende der Urologie zu bezeichnen ist etwas unfreundlich, da er keineswegs im Ruhestand ist, ganz im Gegenteil. Nach wie vor ist Rassweiler einer der gefragtesten Urochirurgen Europas, seine Klinik für Urologie und Kinderurologie im SLK-Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Herdenimmunität, Impfrate, Impfskepsis: Begriffe, die auch für Urolog:innen immer bedeutender werden. Und zwar nicht erst seit der COVID-19-Pandemie. Prof. Dr. med. Peter Schneede forscht seit Jahrzehnten zu Humanen Papillomviren. Bei Christian Wülfing erzählt Peter Schneede, wie er zu diesem für die Urologie damals exotischen Thema HPV kam, warum er jetzt im beinahe ebenso exotischen Memmingen arbeitet, und natürlich vieles mehr.
Es bewegt sich viel beim Urothelkarzinom. Seit einiger Zeit sorgen immuntherapeutische Optionen für Aufsehen und neue Hoffnung bei Patienten. Christian Wülfing bespricht das in Folge 13 mit gleich zwei Gästen, Dr. Marie Roesch und Prof. Dr. Axel Merseburger, beide vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
Prof. Dr. med. Tilman Todenhöfer führt schon seit einiger Zeit Kombinationstherapien beim RCC in seiner Praxis durch und berichtet von seinen Erfahrungen, erklärt, welche Möglichkeiten es für Patienten mit Metastasen gibt und was die Ärzte beachten müssen, etwa in Fragen der Kommunikation mit den Patienten und dem Nebenwirkungsmanagement.
UROlogisch! auf dem weltweit größten Uro-Kongress 2021: Mit Mikrofon in der Hand wandelt Christian Wülfing durch die Hallen, saugt die Atmosphäre auf und trifft Kollegen, Industrievertreter und Freunde. Keiner ist sicher vor ihm.
In der zehnten Folge nimmt sich Christian Wülfing ein Thema vor, bei dem viel Informationsbedarf herrscht: die personalisierte Therapie beim mCRPC. Zu Gast ist Prof. Dr. Christian Gratzke, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie an der Uniklinik Freiburg. Gast und Moderator gehen noch einmal anschaulich auf alle Aspekte ein.
Für Folge Nr. 9 bleibt Christian Wülfing im Süden der Republik: Prof. Dr. med. Maximilian Burger leitet de Urologie am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg. Für ihn ist gutes Handwerk die Grundlage der Urologie betrachtet, auch und gerade in der Spitzenforschung.
Anlässlich des ASCO 2023 und des EMUC 2023 sprechen Dr. Stefanie Zschäbitz und Prof. Dr. Viktor Grünwald zu frischen Daten zur Erstlinientherapie des Nierenzellkarzinoms.
Wir verlosen bei unseren kommenden beiden Fortbildungen im September jeweils eine Tageskarte für den 75. DGU-Kongress!
Anlässlich des ASCO 2023 befasst sich Frau Prof. Gunhild von Amsberg mit dem klarzelligen und nicht-klarzelligen Nierenzellkarzinom, indem sie einen Überblick zum Datenupdate der CLEAR- und KEYNOTE-B61 gibt. In nur sechs Minuten fasst sie die wesentlichen Ergebnisse zusammen.
Um die Toxizität der hypofraktionierten Strahlentherapie im Rektalbereich zu verringern, bietet sich die Anwendung eines Spacers mit Hyaluronsäure an.
Patienten mit invasivem Urothelkarzinom der Harnblase haben nachweislich Überlebensvorteile, wenn sie eine neoadjuvante Chemotherapie vor der Operation erhalten. Ob das bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts, die im Allgemeinen trotz radikaler Nephroureterektomie eine eher ungünstige Prognose haben, auch so ist, sollte in einer multizentrischen, Single-Arm-Phase II-Studie bei Hochrisiko-Tumoren getestet werden.
Knochenmetastasen sind bei Prostatakarzinom häufig, mehr als 90 Prozent der Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom weisen zu einem frühen Zeitpunkt Metastasen in den Knochen auf. Von einem neuen zytotoxischen nicht-radioaktiven Wirkstoff können Patienten profitieren.
Prof. Dr. Thomas Steiner spricht im Interview über das Nebenwirkungsmanagement und die Rolle der Patient*innen bei der individuellen Therapiewahl.
Dr. Katrin Schlack berichtet im Interview über Ihre persönlichen Highlights des ASCO GU 2023. Zum metastasierten Prostatakarzinom gab es differierende Ergebnisse zu Kombinationstherapien mit PARP- und Androgenrezeptor-Inhibitoren. Für das Urothel- und das Nierenzellkarzinom wurden interessante Follow-up-Daten großer Studien präsentiert.
Die Therapie mit einem Immuncheckpoint-PD1-Blocker kann bei Patienten mit metastasiertem Urothelkarzinom anhaltend stabile Ansprechraten erzeugen. Das bestätigen die Langzeitergebnisse der KEYNOTE-045- und KEYNOTE-052-Studie, die in der Fachzeitschrift Annals of Oncology veröffentlicht wurden.
Eignet sich TMEM27 zur Vorhersage des Krankheitsverlaufs? Das Transmembranprotein 27 (TMEM27/Collectrin), ein Glykoprotein und Homolog des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 (ACE2), könnte bei Nierenkarzinomen ein wertvoller Biomarker für die Abschätzung der Prognose sein. Das geht aus den Ergebnissen einer retrospektiven Analyse hervor, die in der Fachzeitschrift Acta Oncologica veröffentlicht wurden. TMEM27 reguliert die renale Aminosäureaufnahme im […]
Nach Immuncheckpointblockade in der Zweitlinie ist eine Salvage-Chemotherapie wirksam und sicher.
In einer gepoolten Analyse wurde untersucht, inwieweit sich die Reihenfolge von kurzzeitiger Androgendeprivation und Strahlentherapie auf die Prognose auswirkt.
Eine Metastasen-adressierte Therapie führt bei oligometastasiertem kastrastionsresistentem Prostatakarzinom zu anhaltenden klinischen Vorteilen.
Seit November 2022 ist eine neue Kombinationstherapie aus einem PD-1-Inhibitoren und einem Multityrosinkinase-Inhibitor zur Behandlung des fortgeschrittenen oder rezidivierenden Endometriumkarzinoms nach vorheriger platin-basierter Therapie zugelassen, wenn eine kurative chirurgische Behandlung oder Bestrahlung nicht in Betracht gezogen werden kann.
Für ausgewählte Patienten mit muskelinvasivem Harnblasenkarzinom kann die organerhaltende Operation durch eine maximale transurethrale Tumorentfernung (TURBT) gefolgt von einer Chemoradiotherapie eine vielversprechende Alternative zur standardmäßigen radikalen Zystektomie sein. Ergebnisse einer retrospektiven Single-Center-Studie, die in der Fachzeitschrift Acta Oncologica veröffentlicht wurden, bekräftigen dies.
Nach einer Radiotherapie bei Prostatakarzinom haben die Betroffenen ein erhöhtes Risiko für eine zweite Krebserkrankung außerhalb der Prostata. Das geht aus den Daten einer retrospektiven Kohortenstudie hervor, die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlicht wurden.
Das hochkarätige Referenten-Panel freut sich, neueste Erkenntnisse zur Therapie des Prostatakarzinoms - insbesondere die PARP-Inhibition - vorzustellen. Tauschen Sie praktische Erfahrungen mit Kollegen aus und diskutieren Sie über die sich stetig ändernde Therapielandschaft. Mit freundlicher Unterstützung der AstraZeneca GmbH.
Wissenschaftliches Symposium der Klinik für für Urologie an der Philipps-Universität Marburg am 16.09. Digital und vor Ort. Registrieren Sie sich für 5 CME-Punkte!
Holen Sie sich bei urotube Ihre CME-Punkte wann immer Sie möchten! 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Mit urotube CME on demand bilden Sie sich fort, wenn es Ihnen gerade passt. Jetzt kostenfrei und ganz neu!
Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom profitieren von Zytostatikum im Vergleich.
Schwere Spätkomplikationen beim Prostatakarzinom, vorwiegend bei der Harnblase. Schwedische Kohortenstudie veröffentlichen wichtige Ergebnisse.
Vorteilhaft für das progressionsfreie Überleben, keine Unterschiede im Sicherheitsprofil gegenüber jüngeren Patienten
Auch nach fünfjährigem Follow-up bestätigen sich bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkarzinom die Überlebensvorteile unter der kombinierten Immuntherapie mit dem Checkpoint-PD1-Blocker Nivolumab und dem Checkpoint-CTLA4-Blocker Ipilimumab im Vergleich zur Therapie mit dem Tyrosinkinasehemmer Sunitinib. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur CheckMate 214-Studie in der Fachzeitschrift Cancer hervor.
Ein selektiver Inhibitor des Enzyms CYP17A1 als Zusatz zur Androgendeprivation und einem Chemotherapeutikum verlängert das Gesamtüberleben und progressionsfreie Überleben beim metastasierten kastrationssensitiven Prostatakarzinom.
Lange hatte sich nicht viel getan im Bereich der adjuvanten Therapie beim RCC. Für eine jüngst zugelassene Immuntherapie bestätigt das Datenupdate zu einer zulassungsrelevanten Studie nun die Risikoreduktion. Dazu diskutiert PD Dr. Kröger Erwägungen über differenzierte Therapieentscheidungen.
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