


Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin
Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Basierend auf den Erkenntnissen der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie) zum Urothelkarzinom hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V) im Oktober 2021 das Nationale Register Urothelkarzinom gestartet. PD Dr. Manfred Johannsen, stellvertretender d-uo Vorsitzender, erläutert die Hintergründe und Vorteile.
Prof. Dr. Arnulf Stenzl berichtet von seinen Erfahrungen beim diesjährigen Kongress vor Ort. Er geht intensiv auf die Neuerungen im Bereich Diagnostik ein und stellt Neuigkeiten bei der Therapie in verschiedenen Stadien (u.a. ARASENS beim mHSPC, u.a. PARP-Inhibitoren beim CRPC) vor.
Der weltweit drittgrößte Kongress in der Urologie kommt wieder in die Hansestadt: Rund 6000 internationale Fachbesucher:innen werden vom 21. bis 24. September 2022 im Congress Center Hamburg (CCH) zur 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch erwartet.
Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer Stephan Roth schon seit seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal.
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
Auf dem ASCO GU 2022 wurden Ergebnisse der CheckMate 274 Studie zur adjuvanten Therapie beim Urothelkarzinom vorgestellt. Unser Experte Marc-Oliver Grimm vom Universitätsklinikum Jena legt in (gut) 120 Sekunden dar, was zur positiven Empfehlung für die Zulassung von Nivolumab geführt hat.
Prof. Dr. med. Carsten Ohlmann von den Johanniter-Kliniken Bonn erklärt im Kompaktformat 120sek, warum die jüngst beim ASCO GU vorgestellte ARASENS-Studie den neuen Standard in der Behandlung des mHSPC einläutet.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, stellt in 120 Sekunden die Ergebnisse die auf dem ASCO GU präsentierten Ergebnisse der PRESIDE-Studie zum mCRPC vor.
Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer Stephan Roth schon seit seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal.
“Wir sind mitten in einer Revolution unseres Fachgebietes”, sagt Prof. Dr. med. Jens-Uwe Stolzenburg, und meint damit natürlich den Vormarsch des roboterassistierten Operierens in der Urologie. Als Gast von Chrirtian Wülfing erzählt Stolzenburg, wie er Ausbildung und Studienlage revolutionierte. Und worum es in seiner allerersten Revolution als Student ging.
Er ist einer der erfahrensten robotischen Operateure Europas, auch wenn er das selbst niemals von sich behaupten würde. Als Gast bei Christian Wülfing zeigt Dr. Christian Wagner vom CRMG Gronau seine Expertise aber auch ganz nebenbei, nämlich dann wenn er uns präzise und detailliert durch eigentlich alle Operationen führt, die mit dem Roboter in der Urologie gemacht werden können.
Im Bewerbungsgespräch musste sie noch googeln, was ein da-Vinci-Roboter ist. Heute ist PD Dr. med. Nina Harke einer der erfahrensten Urologinnen auf dem Gebiet der roboterassistierten Chirurgie. Ihrem Kollegen Christian Wülfing erklärt Harke, was wichtig ist beim Aufbau einer Abteilung für robotisches Operieren.
Das robotische Operieren ist nicht nur in der Urologie mittlerweile fest verankert, die deutsche Urologie war hier auch weltweit Vorreiter. Für UROlogisch! ein Grund, eine vierteilige miniserie aufzulegen und Erfahrungen, Tipps und Geschichten zu sammeln. Den Auftakt macht Prof. Edwin “Eddi” Herrmann, den man durchaus als Superfan des robotisch assistierten Operierens bezeichnen kann.
Jens Jochen Rassweiler als Legende der Urologie zu bezeichnen ist etwas unfreundlich, da er keineswegs im Ruhestand ist, ganz im Gegenteil. Nach wie vor ist Rassweiler einer der gefragtesten Urochirurgen Europas, seine Klinik für Urologie und Kinderurologie im SLK-Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Herdenimmunität, Impfrate, Impfskepsis: Begriffe, die auch für Urolog:innen immer bedeutender werden. Und zwar nicht erst seit der COVID-19-Pandemie. Prof. Dr. med. Peter Schneede forscht seit Jahrzehnten zu Humanen Papillomviren. Bei Christian Wülfing erzählt Peter Schneede, wie er zu diesem für die Urologie damals exotischen Thema HPV kam, warum er jetzt im beinahe ebenso exotischen Memmingen arbeitet, und natürlich vieles mehr.
Es bewegt sich viel beim Urothelkarzinom. Seit einiger Zeit sorgen immuntherapeutische Optionen für Aufsehen und neue Hoffnung bei Patienten. Christian Wülfing bespricht das in Folge 13 mit gleich zwei Gästen, Dr. Marie Roesch und Prof. Dr. Axel Merseburger, beide vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
Prof. Dr. med. Tilman Todenhöfer führt schon seit einiger Zeit Kombinationstherapien beim RCC in seiner Praxis durch und berichtet von seinen Erfahrungen, erklärt, welche Möglichkeiten es für Patienten mit Metastasen gibt und was die Ärzte beachten müssen, etwa in Fragen der Kommunikation mit den Patienten und dem Nebenwirkungsmanagement.
UROlogisch! auf dem weltweit größten Uro-Kongress 2021: Mit Mikrofon in der Hand wandelt Christian Wülfing durch die Hallen, saugt die Atmosphäre auf und trifft Kollegen, Industrievertreter und Freunde. Keiner ist sicher vor ihm.
In der zehnten Folge nimmt sich Christian Wülfing ein Thema vor, bei dem viel Informationsbedarf herrscht: die personalisierte Therapie beim mCRPC. Zu Gast ist Prof. Dr. Christian Gratzke, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie an der Uniklinik Freiburg. Gast und Moderator gehen noch einmal anschaulich auf alle Aspekte ein.
Für Folge Nr. 9 bleibt Christian Wülfing im Süden der Republik: Prof. Dr. med. Maximilian Burger leitet de Urologie am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg. Für ihn ist gutes Handwerk die Grundlage der Urologie betrachtet, auch und gerade in der Spitzenforschung.
In der achten Folge geht es an den Rand des Schwarzwalds. In Villingen-Schwenningen hat Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel im Jahr 2000 das erste Kontinenzzentrum Deutschlands gegründet.
Für die siebte Folge hat Christian Wülfing eine Rarität vor sein Mikrofon bekommen; den einzigen niedergelassenen Urologen, der im Vorstand der DGU wirkt. Dr. Thomas Speck betreibt eine Urologiepraxis in Berlin und – wiederum eine Seltenheit – ist selbst waschechter Berliner.
In der sechsten Folge unterhält sich Christian Wülfing mit einem Urologen in vielfältigen Rollen: Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel, der nicht nur Generalsekretär der DGU ist.
In der fünften Folge lädt sich Christian Wülfing einen langjährigen Freund ein: Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Jena.
In der vierten Folge hat Christian Wülfing die Essener Kollegin Prof. Dr. med. Susanne Krege eingeladen. Prof. Krege leitet Urologie an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte.
In der dritten Folgehat Christian Wülfing den Kollegen Prof. Dr. Christian Bolenz als Gast vor dem UROlogisch!-Mikrofon. Bolenz leitet die Urologie am Universitätsklinikum Ulm.
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Zu Gast in der zweiten Folge ist Prof. Dr. Margit Fisch, Leiterin der Urologie am UKE.
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Zu Gast in der ersten Folge ist Prof. Dr. Arnulf Stenzl, der aktuelle Präsident der DGU.
Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin
Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Basierend auf den Erkenntnissen der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie) zum Urothelkarzinom hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V) im Oktober 2021 das Nationale Register Urothelkarzinom gestartet. PD Dr. Manfred Johannsen, stellvertretender d-uo Vorsitzender, erläutert die Hintergründe und Vorteile.
Prof. Dr. Arnulf Stenzl berichtet von seinen Erfahrungen beim diesjährigen Kongress vor Ort. Er geht intensiv auf die Neuerungen im Bereich Diagnostik ein und stellt Neuigkeiten bei der Therapie in verschiedenen Stadien (u.a. ARASENS beim mHSPC, u.a. PARP-Inhibitoren beim CRPC) vor.
Der weltweit drittgrößte Kongress in der Urologie kommt wieder in die Hansestadt: Rund 6000 internationale Fachbesucher:innen werden vom 21. bis 24. September 2022 im Congress Center Hamburg (CCH) zur 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch erwartet.
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
Auf dem ASCO GU 2022 wurden Ergebnisse der CheckMate 274 Studie zur adjuvanten Therapie beim Urothelkarzinom vorgestellt. Unser Experte Marc-Oliver Grimm vom Universitätsklinikum Jena legt in (gut) 120 Sekunden dar, was zur positiven Empfehlung für die Zulassung von Nivolumab geführt hat.
Prof. Dr. med. Carsten Ohlmann von den Johanniter-Kliniken Bonn erklärt im Kompaktformat 120sek, warum die jüngst beim ASCO GU vorgestellte ARASENS-Studie den neuen Standard in der Behandlung des mHSPC einläutet.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, stellt in 120 Sekunden die Ergebnisse die auf dem ASCO GU präsentierten Ergebnisse der PRESIDE-Studie zum mCRPC vor.
Vorstandmitglied Prof. König stellt die Aktivitäten von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) genauer vor und erläutert die Ziele, Ergebnisse und Besonderheiten der VERSUS-Studie. Außerdem soll noch in diesem Jahr ein Nationales Register Prostatakarzinom (ProNAT) etabliert werden.
Professor Kurt Miller (Berlin) stellt den aktuellen Kenntnisstand zur Rolle einer Androgendeprivations- therapie (ADT) bei der Behandlung eines (metastasierten) Prostatakarzinoms vor. Dabei beleuchtet er Substanzen, die sich bei dieser Therapie besonders bewährt haben. Mit freundlicher Unterstützung von Recordati
Bei neun von zehn metastasierten PCa-Patienten liegen Knochenmetastasen vor. Dr. Roesch, Erstautorin einer vor kurzem erschienenen Studie zur Anwendungsrealität der Osteoprotektion in Deutschland, erklärt, welche Substanzen eingesetzt werden können und wie aktuelle Empfehlungen lauten. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Berlin/Düsseldorf, 01.02.2022. DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch war die erste Urologin, die ihre komplette Facharztweiterbildung in der Universitätsmedizin Mainz absolviert hat, die erste Urologin, die dort habilitiert hat und die erste Direktorin der Klinik und Poliklinik für Urologie im UKE.
Am 25. Januar 2022 hat der Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte über die Entlassung aus der Verschreibungspflicht von Sildenafil 50 mg zur oralen Anwendung beraten und sich in seinem Votum nun für den Bestand der Rezeptpflicht ausgesprochen.
Die Fachgesellschaft hat ihren JournalistInnen-Preis erneut ausgeschrieben. Der mit 2500 Euro dotierte Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. wird in diesem Jahr zum neunten Mal in Folge verliehen. Wettbewerbsbeiträge für den Medienpreis Urologie 2022 können bis zum 31. Juli 2022 eingereicht werden.
Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Sprecher der interdisziplinären AIO-Arbeitsgruppe Hodentumoren, fasst die Aktivitäten der Gruppe zusammen. Erstmals wurde eine S3-Leitlinie zu Keimzelltumoren veröffentlicht. Ebenso geht er auf derzeit laufende Studien & Ergebnisse und ein neues Register ein.
Behandlung von Patienten mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (nmCRPC) und hohem Risiko für die Entwicklung von Metastasen. Mit freundlicher Unterstützung von Bayer
Prof. Dr. Derya Tilki (Hamburg) berichtet im Interview von ihren Highlights im Bereich des Prostatakarzinoms vom ESMO 2021. Dazu gehören die STAMPEDE-Studie beim nicht-metastasierten PCa sowie die PEACE-1-Studie beim mHSPC, deren Ergebnisse die Behandlung zukünftig verändern werden.
Während jährlich in Deutschland circa 9.500 Organe benötigt werden, standen 2020 nur 2.941 Spenderorgane zur Verfügung. Im internationalen Vergleich bleibt Deutschland Schlusslicht. Spanien, Frankreich und Italien haben 3- bis 4-mal mehr Spender.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger ist neuer Vorsitzender des European Urology Scholarship Programme. Das EUSP ist ein Förderprogramm der European Association of Urology (EAU) und untersützt europaweit klinische und experimentelle Forschung sowie den wissenschaftlichen Austausch europäischer Urolog:innen.
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