Chemotherapie in der Drittlinie bei fortgeschrittenem Urothelkarzinom
Nach Immuncheckpointblockade in der Zweitlinie ist eine Salvage-Chemotherapie wirksam und sicher.
Nach Immuncheckpointblockade in der Zweitlinie ist eine Salvage-Chemotherapie wirksam und sicher.
Patienten mit Osteoporose sind in der urologischen Praxis häufiger als gedacht. Darauf weist Prof. Dr. med. Lorenz C. Hofbauer hin, der Gast von Christian Wülfing in dieser dritten Folge der Mini-Serie zum Prostatakarzinom. Hofbauer ist Endokrinologe, und genau deshalb ist er in dieser Folge von UROlogisch! genau richtig!
In einer gepoolten Analyse wurde untersucht, inwieweit sich die Reihenfolge von kurzzeitiger Androgendeprivation und Strahlentherapie auf die Prognose auswirkt.
Im zweiten Teil der Miniserie zum Prostatakarzinom trifft Christian Wülfing mit Prof. Dr. med. Martin Bögemann auf einen alten Bekannten. Wülfing und Bögemann werfen einen differenzierten Blick in die Glaskugel zu neuen Standards in der Behandlung des Prostatakarzinoms in den nächsten Monaten und Jahren.
Eine Metastasen-adressierte Therapie führt bei oligometastasiertem kastrastionsresistentem Prostatakarzinom zu anhaltenden klinischen Vorteilen.
Prof. Wülfing hat mit Dr. Götz Geiges in dieser Folge einen echten Experten für die medikamentöse Tumortherapie eingeladen, der sowohl in seiner urologischen Praxis in Berlin als auch als Belegarzt umfangreiche Erfahrungen sammeln konnte. Diesmal geht es um die Hormonentzugstherapie mit GnRH-Antagonisten, die seit kurzem bei der Behandlung des Prostatakarzinoms auch oral verfügbar ist.
In dieser Folge geht es um eine urologische Herausforderung, die selten auftritt, aber oft übersehen wird: das neuroendokrine Prostatakarzinom. Prof. Wülfing hat mit Prof. Axel Heidenreich einen der profiliertesten deutschen Experten für das NEC zu Gast. Heidenreich klärt eingehend und kompakt über Diagnose, Behandlung und zukünftige Therapieoptionen auf.
Seit November 2022 ist eine neue Kombinationstherapie aus einem PD-1-Inhibitoren und einem Multityrosinkinase-Inhibitor zur Behandlung des fortgeschrittenen oder rezidivierenden Endometriumkarzinoms nach vorheriger platin-basierter Therapie zugelassen, wenn eine kurative chirurgische Behandlung oder Bestrahlung nicht in Betracht gezogen werden kann.
Für ausgewählte Patienten mit muskelinvasivem Harnblasenkarzinom kann die organerhaltende Operation durch eine maximale transurethrale Tumorentfernung (TURBT) gefolgt von einer Chemoradiotherapie eine vielversprechende Alternative zur standardmäßigen radikalen Zystektomie sein. Ergebnisse einer retrospektiven Single-Center-Studie, die in der Fachzeitschrift Acta Oncologica veröffentlicht wurden, bekräftigen dies.
Nach einer Radiotherapie bei Prostatakarzinom haben die Betroffenen ein erhöhtes Risiko für eine zweite Krebserkrankung außerhalb der Prostata. Das geht aus den Daten einer retrospektiven Kohortenstudie hervor, die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlicht wurden.
In der zweiten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom geht Christian Wülfing auf die praktischen Erfahrungen mit der Immun-Erhaltungstherapie im Klinikbetrieb ein.
Die folgenden 22 Minuten lassen sich nach Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg auch mit drei Worten zusammenfassen: "Es lohnt sich." In der ersten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom wird die Bedeutung dieser neuen Möglichkeit in der Therapie des Harnblasenkarzinoms noch einmal grundlegend erklärt.
Das hochkarätige Referenten-Panel freut sich, neueste Erkenntnisse zur Therapie des Prostatakarzinoms - insbesondere die PARP-Inhibition - vorzustellen. Tauschen Sie praktische Erfahrungen mit Kollegen aus und diskutieren Sie über die sich stetig ändernde Therapielandschaft. Mit freundlicher Unterstützung der AstraZeneca GmbH.
Patienten mit Osteoporose sind in der urologischen Praxis häufiger als gedacht. Darauf weist Prof. Dr. med. Lorenz C. Hofbauer hin, der Gast von Christian Wülfing in dieser dritten Folge der Mini-Serie zum Prostatakarzinom. Hofbauer ist Endokrinologe, und genau deshalb ist er in dieser Folge von UROlogisch! genau richtig!
Im zweiten Teil der Miniserie zum Prostatakarzinom trifft Christian Wülfing mit Prof. Dr. med. Martin Bögemann auf einen alten Bekannten. Wülfing und Bögemann werfen einen differenzierten Blick in die Glaskugel zu neuen Standards in der Behandlung des Prostatakarzinoms in den nächsten Monaten und Jahren.
Prof. Wülfing hat mit Dr. Götz Geiges in dieser Folge einen echten Experten für die medikamentöse Tumortherapie eingeladen, der sowohl in seiner urologischen Praxis in Berlin als auch als Belegarzt umfangreiche Erfahrungen sammeln konnte. Diesmal geht es um die Hormonentzugstherapie mit GnRH-Antagonisten, die seit kurzem bei der Behandlung des Prostatakarzinoms auch oral verfügbar ist.
In dieser Folge geht es um eine urologische Herausforderung, die selten auftritt, aber oft übersehen wird: das neuroendokrine Prostatakarzinom. Prof. Wülfing hat mit Prof. Axel Heidenreich einen der profiliertesten deutschen Experten für das NEC zu Gast. Heidenreich klärt eingehend und kompakt über Diagnose, Behandlung und zukünftige Therapieoptionen auf.
In der zweiten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom geht Christian Wülfing auf die praktischen Erfahrungen mit der Immun-Erhaltungstherapie im Klinikbetrieb ein.
Die folgenden 22 Minuten lassen sich nach Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg auch mit drei Worten zusammenfassen: "Es lohnt sich." In der ersten Folge der UROlogisch!-Miniserie zur Immun-Erhaltungstherapie beim metastasierten Urothelkarzinom wird die Bedeutung dieser neuen Möglichkeit in der Therapie des Harnblasenkarzinoms noch einmal grundlegend erklärt.
Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer Stephan Roth schon seit seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal.
“Wir sind mitten in einer Revolution unseres Fachgebietes”, sagt Prof. Dr. med. Jens-Uwe Stolzenburg, und meint damit natürlich den Vormarsch des roboterassistierten Operierens in der Urologie. Als Gast von Chrirtian Wülfing erzählt Stolzenburg, wie er Ausbildung und Studienlage revolutionierte. Und worum es in seiner allerersten Revolution als Student ging.
Er ist einer der erfahrensten robotischen Operateure Europas, auch wenn er das selbst niemals von sich behaupten würde. Als Gast bei Christian Wülfing zeigt Dr. Christian Wagner vom CRMG Gronau seine Expertise aber auch ganz nebenbei, nämlich dann wenn er uns präzise und detailliert durch eigentlich alle Operationen führt, die mit dem Roboter in der Urologie gemacht werden können.
Im Bewerbungsgespräch musste sie noch googeln, was ein da-Vinci-Roboter ist. Heute ist PD Dr. med. Nina Harke einer der erfahrensten Urologinnen auf dem Gebiet der roboterassistierten Chirurgie. Ihrem Kollegen Christian Wülfing erklärt Harke, was wichtig ist beim Aufbau einer Abteilung für robotisches Operieren.
Das robotische Operieren ist nicht nur in der Urologie mittlerweile fest verankert, die deutsche Urologie war hier auch weltweit Vorreiter. Für UROlogisch! ein Grund, eine vierteilige miniserie aufzulegen und Erfahrungen, Tipps und Geschichten zu sammeln. Den Auftakt macht Prof. Edwin “Eddi” Herrmann, den man durchaus als Superfan des robotisch assistierten Operierens bezeichnen kann.
Jens Jochen Rassweiler als Legende der Urologie zu bezeichnen ist etwas unfreundlich, da er keineswegs im Ruhestand ist, ganz im Gegenteil. Nach wie vor ist Rassweiler einer der gefragtesten Urochirurgen Europas, seine Klinik für Urologie und Kinderurologie im SLK-Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Herdenimmunität, Impfrate, Impfskepsis: Begriffe, die auch für Urolog:innen immer bedeutender werden. Und zwar nicht erst seit der COVID-19-Pandemie. Prof. Dr. med. Peter Schneede forscht seit Jahrzehnten zu Humanen Papillomviren. Bei Christian Wülfing erzählt Peter Schneede, wie er zu diesem für die Urologie damals exotischen Thema HPV kam, warum er jetzt im beinahe ebenso exotischen Memmingen arbeitet, und natürlich vieles mehr.
Es bewegt sich viel beim Urothelkarzinom. Seit einiger Zeit sorgen immuntherapeutische Optionen für Aufsehen und neue Hoffnung bei Patienten. Christian Wülfing bespricht das in Folge 13 mit gleich zwei Gästen, Dr. Marie Roesch und Prof. Dr. Axel Merseburger, beide vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
Prof. Dr. med. Tilman Todenhöfer führt schon seit einiger Zeit Kombinationstherapien beim RCC in seiner Praxis durch und berichtet von seinen Erfahrungen, erklärt, welche Möglichkeiten es für Patienten mit Metastasen gibt und was die Ärzte beachten müssen, etwa in Fragen der Kommunikation mit den Patienten und dem Nebenwirkungsmanagement.
UROlogisch! auf dem weltweit größten Uro-Kongress 2021: Mit Mikrofon in der Hand wandelt Christian Wülfing durch die Hallen, saugt die Atmosphäre auf und trifft Kollegen, Industrievertreter und Freunde. Keiner ist sicher vor ihm.
In der zehnten Folge nimmt sich Christian Wülfing ein Thema vor, bei dem viel Informationsbedarf herrscht: die personalisierte Therapie beim mCRPC. Zu Gast ist Prof. Dr. Christian Gratzke, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie an der Uniklinik Freiburg. Gast und Moderator gehen noch einmal anschaulich auf alle Aspekte ein.
Für Folge Nr. 9 bleibt Christian Wülfing im Süden der Republik: Prof. Dr. med. Maximilian Burger leitet de Urologie am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg. Für ihn ist gutes Handwerk die Grundlage der Urologie betrachtet, auch und gerade in der Spitzenforschung.
In der achten Folge geht es an den Rand des Schwarzwalds. In Villingen-Schwenningen hat Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel im Jahr 2000 das erste Kontinenzzentrum Deutschlands gegründet.
Für die siebte Folge hat Christian Wülfing eine Rarität vor sein Mikrofon bekommen; den einzigen niedergelassenen Urologen, der im Vorstand der DGU wirkt. Dr. Thomas Speck betreibt eine Urologiepraxis in Berlin und – wiederum eine Seltenheit – ist selbst waschechter Berliner.
In der sechsten Folge unterhält sich Christian Wülfing mit einem Urologen in vielfältigen Rollen: Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel, der nicht nur Generalsekretär der DGU ist.
In der fünften Folge lädt sich Christian Wülfing einen langjährigen Freund ein: Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Jena.
In der vierten Folge hat Christian Wülfing die Essener Kollegin Prof. Dr. med. Susanne Krege eingeladen. Prof. Krege leitet Urologie an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte.
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Zu Gast in der zweiten Folge ist Prof. Dr. Margit Fisch, Leiterin der Urologie am UKE.
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Zu Gast in der ersten Folge ist Prof. Dr. Arnulf Stenzl, der aktuelle Präsident der DGU.
Nach Immuncheckpointblockade in der Zweitlinie ist eine Salvage-Chemotherapie wirksam und sicher.
In einer gepoolten Analyse wurde untersucht, inwieweit sich die Reihenfolge von kurzzeitiger Androgendeprivation und Strahlentherapie auf die Prognose auswirkt.
Eine Metastasen-adressierte Therapie führt bei oligometastasiertem kastrastionsresistentem Prostatakarzinom zu anhaltenden klinischen Vorteilen.
Seit November 2022 ist eine neue Kombinationstherapie aus einem PD-1-Inhibitoren und einem Multityrosinkinase-Inhibitor zur Behandlung des fortgeschrittenen oder rezidivierenden Endometriumkarzinoms nach vorheriger platin-basierter Therapie zugelassen, wenn eine kurative chirurgische Behandlung oder Bestrahlung nicht in Betracht gezogen werden kann.
Für ausgewählte Patienten mit muskelinvasivem Harnblasenkarzinom kann die organerhaltende Operation durch eine maximale transurethrale Tumorentfernung (TURBT) gefolgt von einer Chemoradiotherapie eine vielversprechende Alternative zur standardmäßigen radikalen Zystektomie sein. Ergebnisse einer retrospektiven Single-Center-Studie, die in der Fachzeitschrift Acta Oncologica veröffentlicht wurden, bekräftigen dies.
Nach einer Radiotherapie bei Prostatakarzinom haben die Betroffenen ein erhöhtes Risiko für eine zweite Krebserkrankung außerhalb der Prostata. Das geht aus den Daten einer retrospektiven Kohortenstudie hervor, die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlicht wurden.
Das hochkarätige Referenten-Panel freut sich, neueste Erkenntnisse zur Therapie des Prostatakarzinoms - insbesondere die PARP-Inhibition - vorzustellen. Tauschen Sie praktische Erfahrungen mit Kollegen aus und diskutieren Sie über die sich stetig ändernde Therapielandschaft. Mit freundlicher Unterstützung der AstraZeneca GmbH.
Wissenschaftliches Symposium der Klinik für für Urologie an der Philipps-Universität Marburg am 16.09. Digital und vor Ort. Registrieren Sie sich für 5 CME-Punkte!
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Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom profitieren von Zytostatikum im Vergleich.
Schwere Spätkomplikationen beim Prostatakarzinom, vorwiegend bei der Harnblase. Schwedische Kohortenstudie veröffentlichen wichtige Ergebnisse.
Vorteilhaft für das progressionsfreie Überleben, keine Unterschiede im Sicherheitsprofil gegenüber jüngeren Patienten
Auch nach fünfjährigem Follow-up bestätigen sich bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkarzinom die Überlebensvorteile unter der kombinierten Immuntherapie mit dem Checkpoint-PD1-Blocker Nivolumab und dem Checkpoint-CTLA4-Blocker Ipilimumab im Vergleich zur Therapie mit dem Tyrosinkinasehemmer Sunitinib. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur CheckMate 214-Studie in der Fachzeitschrift Cancer hervor.
Ein selektiver Inhibitor des Enzyms CYP17A1 als Zusatz zur Androgendeprivation und einem Chemotherapeutikum verlängert das Gesamtüberleben und progressionsfreie Überleben beim metastasierten kastrationssensitiven Prostatakarzinom.
Lange hatte sich nicht viel getan im Bereich der adjuvanten Therapie beim RCC. Für eine jüngst zugelassene Immuntherapie bestätigt das Datenupdate zu einer zulassungsrelevanten Studie nun die Risikoreduktion. Dazu diskutiert PD Dr. Kröger Erwägungen über differenzierte Therapieentscheidungen.
In einer internationalen Phase III-Studie wurde überprüft, ob die Kombination eines Androgenrezeptorinhibitors, einer Androgendeprivationstherapie und Docetaxel die Aussichten auch bei metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom verbessern kann.
Langzeitauswertung von Studiendaten zu Kurz- und Langzeit-Androgendeprivation plus Hochdosis-Radiotherapie zeigen nur für Hoch-Risiko-Patienten klinisch bedeutsame Unterschiede.
Die Highlights beim diesjährigen EAU-Kongress lagen für Prof. Martin Schostak, Magdeburg, im technischen Bereich. Beim Prostatakarzinom stellt er die PROBASE-sowie die STHLM3-MRI-Studie genauer vor. Außerdem geht der Experte auf den Vergleich von offenen mit roboterassistierten Verfahren beim Nierenzell- und Blasenkarzinomen ein.
Lesen, sehen, hören: Auch 2022 zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) herausragende Berichterstattung in den Publikumsmedien mit dem Medienpreis Urologie aus. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2022.
Infolge der jüngeren Fortschritte bei den TKI/IO- und IO/IO-Therapien standen für Prof. Jens Bedke dieses Jahr Daten zu dem neuen Parameter PFS2 im Vordergrund (KEYNOTE-426). Zudem betont er die Korrelation zwischen Lebensqualität und klinischer Prognose beim metastasierten RCC (CheckMate-214).
„Die Therapieoptionen haben sich in diesem Jahr bereits erweitert“, erläutert Prof. Dr. Carsten Ohlmann die Behandlungssituation beim Blasenkarzinom. Beim diesjährigen ASCO Annual Meeting wurden wiederum u.a. neue Daten zur Erhaltungstherapie, zum Einsatz von PARP-Inhibitoren und zur Chemosensitivität vorgestellt.
Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin
Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
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