


urotube – die erste Adresse für die urologische Fortbildung. Wir bieten hochklassige audiovisuelle Fortbildungen für Urologinnen und Urologen.
Wofür interessieren Sie sich?
Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin
Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Basierend auf den Erkenntnissen der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie) zum Urothelkarzinom hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V) im Oktober 2021 das Nationale Register Urothelkarzinom gestartet. PD Dr. Manfred Johannsen, stellvertretender d-uo Vorsitzender, erläutert die Hintergründe und Vorteile.
Prof. Dr. Arnulf Stenzl berichtet von seinen Erfahrungen beim diesjährigen Kongress vor Ort. Er geht intensiv auf die Neuerungen im Bereich Diagnostik ein und stellt Neuigkeiten bei der Therapie in verschiedenen Stadien (u.a. ARASENS beim mHSPC, u.a. PARP-Inhibitoren beim CRPC) vor.
Der weltweit drittgrößte Kongress in der Urologie kommt wieder in die Hansestadt: Rund 6000 internationale Fachbesucher:innen werden vom 21. bis 24. September 2022 im Congress Center Hamburg (CCH) zur 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch erwartet.
Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer Stephan Roth schon seit seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal.
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
Auf dem ASCO GU 2022 wurden Ergebnisse der CheckMate 274 Studie zur adjuvanten Therapie beim Urothelkarzinom vorgestellt. Unser Experte Marc-Oliver Grimm vom Universitätsklinikum Jena legt in (gut) 120 Sekunden dar, was zur positiven Empfehlung für die Zulassung von Nivolumab geführt hat.
Prof. Dr. med. Carsten Ohlmann von den Johanniter-Kliniken Bonn erklärt im Kompaktformat 120sek, warum die jüngst beim ASCO GU vorgestellte ARASENS-Studie den neuen Standard in der Behandlung des mHSPC einläutet.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, stellt in 120 Sekunden die Ergebnisse die auf dem ASCO GU präsentierten Ergebnisse der PRESIDE-Studie zum mCRPC vor.
Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin
Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Basierend auf den Erkenntnissen der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie) zum Urothelkarzinom hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V) im Oktober 2021 das Nationale Register Urothelkarzinom gestartet. PD Dr. Manfred Johannsen, stellvertretender d-uo Vorsitzender, erläutert die Hintergründe und Vorteile.
Prof. Dr. Arnulf Stenzl berichtet von seinen Erfahrungen beim diesjährigen Kongress vor Ort. Er geht intensiv auf die Neuerungen im Bereich Diagnostik ein und stellt Neuigkeiten bei der Therapie in verschiedenen Stadien (u.a. ARASENS beim mHSPC, u.a. PARP-Inhibitoren beim CRPC) vor.
Der weltweit drittgrößte Kongress in der Urologie kommt wieder in die Hansestadt: Rund 6000 internationale Fachbesucher:innen werden vom 21. bis 24. September 2022 im Congress Center Hamburg (CCH) zur 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch erwartet.
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
Auf dem ASCO GU 2022 wurden Ergebnisse der CheckMate 274 Studie zur adjuvanten Therapie beim Urothelkarzinom vorgestellt. Unser Experte Marc-Oliver Grimm vom Universitätsklinikum Jena legt in (gut) 120 Sekunden dar, was zur positiven Empfehlung für die Zulassung von Nivolumab geführt hat.
Prof. Dr. med. Carsten Ohlmann von den Johanniter-Kliniken Bonn erklärt im Kompaktformat 120sek, warum die jüngst beim ASCO GU vorgestellte ARASENS-Studie den neuen Standard in der Behandlung des mHSPC einläutet.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, stellt in 120 Sekunden die Ergebnisse die auf dem ASCO GU präsentierten Ergebnisse der PRESIDE-Studie zum mCRPC vor.
Vorstandmitglied Prof. König stellt die Aktivitäten von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) genauer vor und erläutert die Ziele, Ergebnisse und Besonderheiten der VERSUS-Studie. Außerdem soll noch in diesem Jahr ein Nationales Register Prostatakarzinom (ProNAT) etabliert werden.
Professor Kurt Miller (Berlin) stellt den aktuellen Kenntnisstand zur Rolle einer Androgendeprivations- therapie (ADT) bei der Behandlung eines (metastasierten) Prostatakarzinoms vor. Dabei beleuchtet er Substanzen, die sich bei dieser Therapie besonders bewährt haben. Mit freundlicher Unterstützung von Recordati
Bei neun von zehn metastasierten PCa-Patienten liegen Knochenmetastasen vor. Dr. Roesch, Erstautorin einer vor kurzem erschienenen Studie zur Anwendungsrealität der Osteoprotektion in Deutschland, erklärt, welche Substanzen eingesetzt werden können und wie aktuelle Empfehlungen lauten. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Berlin/Düsseldorf, 01.02.2022. DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch war die erste Urologin, die ihre komplette Facharztweiterbildung in der Universitätsmedizin Mainz absolviert hat, die erste Urologin, die dort habilitiert hat und die erste Direktorin der Klinik und Poliklinik für Urologie im UKE.
Am 25. Januar 2022 hat der Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte über die Entlassung aus der Verschreibungspflicht von Sildenafil 50 mg zur oralen Anwendung beraten und sich in seinem Votum nun für den Bestand der Rezeptpflicht ausgesprochen.
Die Fachgesellschaft hat ihren JournalistInnen-Preis erneut ausgeschrieben. Der mit 2500 Euro dotierte Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. wird in diesem Jahr zum neunten Mal in Folge verliehen. Wettbewerbsbeiträge für den Medienpreis Urologie 2022 können bis zum 31. Juli 2022 eingereicht werden.
Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Sprecher der interdisziplinären AIO-Arbeitsgruppe Hodentumoren, fasst die Aktivitäten der Gruppe zusammen. Erstmals wurde eine S3-Leitlinie zu Keimzelltumoren veröffentlicht. Ebenso geht er auf derzeit laufende Studien & Ergebnisse und ein neues Register ein.
Behandlung von Patienten mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (nmCRPC) und hohem Risiko für die Entwicklung von Metastasen. Mit freundlicher Unterstützung von Bayer
Prof. Dr. Derya Tilki (Hamburg) berichtet im Interview von ihren Highlights im Bereich des Prostatakarzinoms vom ESMO 2021. Dazu gehören die STAMPEDE-Studie beim nicht-metastasierten PCa sowie die PEACE-1-Studie beim mHSPC, deren Ergebnisse die Behandlung zukünftig verändern werden.
Während jährlich in Deutschland circa 9.500 Organe benötigt werden, standen 2020 nur 2.941 Spenderorgane zur Verfügung. Im internationalen Vergleich bleibt Deutschland Schlusslicht. Spanien, Frankreich und Italien haben 3- bis 4-mal mehr Spender.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger ist neuer Vorsitzender des European Urology Scholarship Programme. Das EUSP ist ein Förderprogramm der European Association of Urology (EAU) und untersützt europaweit klinische und experimentelle Forschung sowie den wissenschaftlichen Austausch europäischer Urolog:innen.
Spätestens seit im Januar sein Buch „Blase gut – alles gut“ bei Droemer Knaur erschienen ist, kennen Stephan Roth auch viele außerhalb der Urologie. Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer jedoch schon weitaus länger, nämlich seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth früh entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal. Und nicht zuletzt erfahren die Hörer:innen, was die „berühmte Verena“ dafür kann, dass Roth überhaupt Urologe geworden ist (nämlich alles).
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Im neuen urotube-Podcast „UROlogisch!“ geht’s ums Fach – in Klinik und Praxis – und auch mal ums Persönliche. Der Podcast für die urologische Community erscheint in regelmäßiger Folge hier auf urotube, aber auch auf Spotify, Apple Podcasts und Deezer.
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Aktuelles aus dem Bereich der Robotik:
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Fortbildung APOGEPHA: Apogepha ist Sponsor der DGU–Akademie GmbH. Für die Inhalte von UroColleg ist Apogepha verantwortlich. Wir danken der Firma APOGEPHA Arzneimittel GmbH.
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Fortbildung FERRING: Ferring ist Hauptsponsor der DGU–Akademie GmbH im Bereich Operationsvideos. Für die Inhalte von UroClub ist Ferring verantwortlich.
Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.
Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).
Prof. Dr. Arnulf Stenzl berichtet von seinen Erfahrungen beim diesjährigen Kongress vor Ort. Er geht intensiv auf die Neuerungen im Bereich Diagnostik ein und stellt Neuigkeiten bei der Therapie in verschiedenen Stadien (u.a. ARASENS beim mHSPC, u.a. PARP-Inhibitoren beim CRPC) vor.
Vorstandmitglied Prof. König stellt die Aktivitäten von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) genauer vor und erläutert die Ziele, Ergebnisse und Besonderheiten der VERSUS-Studie. Außerdem soll noch in diesem Jahr ein Nationales Register Prostatakarzinom (ProNAT) etabliert werden.
Professor Kurt Miller (Berlin) stellt den aktuellen Kenntnisstand zur Rolle einer Androgendeprivations- therapie (ADT) bei der Behandlung eines (metastasierten) Prostatakarzinoms vor. Dabei beleuchtet er Substanzen, die sich bei dieser Therapie besonders bewährt haben. Mit freundlicher Unterstützung von Recordati
Bei neun von zehn metastasierten PCa-Patienten liegen Knochenmetastasen vor. Dr. Roesch, Erstautorin einer vor kurzem erschienenen Studie zur Anwendungsrealität der Osteoprotektion in Deutschland, erklärt, welche Substanzen eingesetzt werden können und wie aktuelle Empfehlungen lauten. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Prof. Dr. Derya Tilki (Hamburg) berichtet im Interview von ihren Highlights im Bereich des Prostatakarzinoms vom ESMO 2021. Dazu gehören die STAMPEDE-Studie beim nicht-metastasierten PCa sowie die PEACE-1-Studie beim mHSPC, deren Ergebnisse die Behandlung zukünftig verändern werden.
Der Vorsitzender Prof. Dr. Kuczyk erläutert die Schwerpunkte des DGU-Arbeitskreises „Onkologie“ (AKO). Dabei geht er besonders auf die Situation beim metastasierten Urothelkarzinom und neue therapeutische Standards ein und wirft auch einen Blick in die Zukunft.
Prof. Dr. med. Axel S. Merseburger, Lübeck, stellt seine Highlights vor. Dabei geht er auf die adjuvante Therapie beim fortgeschrittenen RCC (KEYNOTE-564) sowie Daten zur Lebensqualität bei Therapieintensivierung beim mHSPC (TITAN) ein.
Leitlinien empfehlen beim mHSPC eine zusätzliche Systemtherapie zur Androgenentzugstherapie. Prof. Stenzl erläutert in Bezug darauf Design und Wirksamkeitsendpunkte der Studien ARCHES und ENZAMET und welche Bedeutung der hier untersuchte Androgenrezeptor-Inhibitor im klinischen Alltag hat. Mit freundlicher Unterstützung von Astellas Pharma GmbH
Studienzusammenfassungen und Video-Statements von renommierten Experten zu aktuellen Daten vom ASCO 2021 stehen ab sofort auf der Janssen Medical Cloud zur Verfügung. Vorgestellt werden u.a. Studien zur mHSPC-Therapie sowie Real-World-Daten zum Einfluss von COVID-19 auf die Versorgung von Prostatakarzinom-Patienten [1, 3-5, 7]. Mit freundlicher Unterstützung der Janssen-Cilag GmbH
Prof. Christian Gratzke, Freiburg, stellt seine Highlights im Bereich Prostatakarzinom vom diesjährigen ASCO Annual Meeting vor. Dabei geht er auf Real-World-Daten aus Spanien ein und stellt die ODENZA-, die PEACE-III- und die VISION-Studie vor.
19 renommierte Expertinnen der Urologie tauschten sich auf dem Urologinnentreffen 2021 aus über aktuelle Themen aus der Urologischen Onkologie, der Andrologie und der funktionellen Urologie, mit ihren jeweiligen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten und Grenzen.
Die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom ist von zentraler Bedeutung in der Urologie und wird nach dem Prinzip einer Living-Guideline regelmäßig aktualisiert. Das inzwischen fünfte und sehr umfangreiche Update der „S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom“ wurde erneut unter Federführung der DGU erstellt und ist ab sofort online abrufbar.
Prof. Martin Bögemann, Münster, fasst die Neuigkeiten vom ASCO GU 2021 beim metastasierten Prostatakarzinom zusammen. Er fokussiert sich dabei auf die ACIS-Studie, die TITAN-Studie sowie die TheraP-Studie und gibt eine Einschätzung zur Praxisrelevanz. Welche Daten sind vielversprechend?
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
Der Vorsitzender Prof. Dr. Kuczyk erläutert die Schwerpunkte des DGU-Arbeitskreises „Onkologie“ (AKO). Dabei geht er besonders auf die Situation beim metastasierten Urothelkarzinom und neue therapeutische Standards ein und wirft auch einen Blick in die Zukunft.
Nach 5 Jahren lebte noch fast die Hälfte der Patient*innen, die mit der Kombination Nivolumab + Ipilimumab behandelt wurden. Auch für die Wirksamkeit einer Monotherapie mit einem Checkpoint-Inhibitor in der Erstlinientherapie gibt es nach 4 Jahren anhaltend positive Signale. Zunehmend werden darüber hinaus Daten für die adjuvante Situation generiert.
Prof. Dr. med. Tilman Todenhöfer führt schon seit einiger Zeit Kombinationstherapien beim RCC in seiner Praxis durch und berichtet von seinen Erfahrungen, erklärt, welche Möglichkeiten es für Patienten mit Metastasen gibt und was die Ärzte beachten müssen, etwa in Fragen der Kommunikation mit den Patienten und dem Nebenwirkungsmanagement.
Prof. Dr. med. Axel S. Merseburger, Lübeck, stellt seine Highlights vor. Dabei geht er auf die adjuvante Therapie beim fortgeschrittenen RCC (KEYNOTE-564) sowie Daten zur Lebensqualität bei Therapieintensivierung beim mHSPC (TITAN) ein.
Sowohl beim ASCO als auch beim EAU 2021 wurden spannende Daten rund um das Nierenzellkarzinom präsentiert. Prof. Dr. Axel Hegele geht auf alle Stadien der Erkrankung ein und gibt einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen. Wie verändert sich die Therapie?
19 renommierte Expertinnen der Urologie tauschten sich auf dem Urologinnentreffen 2021 aus über aktuelle Themen aus der Urologischen Onkologie, der Andrologie und der funktionellen Urologie, mit ihren jeweiligen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten und Grenzen.
Experten diskutieren die neusten Daten vom ASCO GU 2021 und deren Auswirkungen auf die Praxis: Prof. Dr. Hegele, Prof. Dr. Bedke und Prof. Dr. Merseburger setzen die neusten Daten zum Nierenzellkarzinom in Bezug zu den aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie. Prof. Dr. Goebell, PD Dr. Ivanyi und Prof. Dr. Krabbe stellen ihre Highlights beim Blasenkarzinom vor.
In der Erstlinientherapie des fortgeschrittenen RCC haben immunonkologische Kombinationstherapien einen neuen Standard etabliert. Die Empfehlungen in der S3-Leitlinie wurden entsprechend angepasst. Nun liegen auch Langzeitdaten und Daten aus der klinischen Praxis vor, die von PD Dr. Ivanyi und Prof. Dr. Goebell diskutiert werden.
In Zeiten der Covid-19-Pandemie stellt die Versorgung von Krebspatienten eine besondere Herausforderung dar. Es besteht die Frage, ob Therapien verschoben werden sollen, da es zu einer Schwächung des Immunsystems kommen kann. Die aktuellen Empfehlungen wurden im Rahmen des Merck-Pfizer Allianz Satellitensymposiums beim diesjährigen DGU-Kongress vorgestellt. Mit freundlicher Unterstützung der Merck Serono GmbH
Prof. Burger gibt Einblicke in vielversprechende Forschungsansätze aus Deutschland, die von der Vorsorge bis zu neuen Therapieansätzen reichen. Insbesondere bei der Verbesserung der Diagnose des lokal begrenzten Prostata-Ca scheinen die Entwicklungen nahe an der Praxis zu sein. Auch scheint es inzwischen neue Targets beim Nierenzell-Ca zu geben, die sich für eine Therapie eignen könnten.
Prof. Dr. med. Martin Schostak berichtet über neue Daten aus der fokalen Therapie. Nach der Erhebung aus zwei Fragebogenaktionen ist die fokale Therapie auf europäischer Ebene quasi Standard. Aus dem operativen Bereich berichtet der Experte über Daten zum Nieren-Ca und Prostata-Ca.
Prof. Christian Doehn, Lübeck, erklärt die verschiedenen Schwerpunkte von DUO (Deutsche Uro-Onkologen e.V.). Während die DUO-Mitglieder zum einen sehr erfolgreich Basisdaten zu Patienten mit uro-onkologischer Erstdiagnose sammeln, setzt der Verein zum anderen retro- und prospektive Studien um und baut organspezifische Register auf.
Im Interview fasst Prof. Dr. med. Kurt Miller eine neue Auswertung der Keynote 426 Studie zusammen. Im Folgenden berichtet er über Erstlinien-Studien mit Kombinations-Immuntherapien.
Prof. Grünwald ordnet die verschiedenen neuen immunbasierten Therapieoptionen in der 1. Linien Therapie des Nierenzellkarzinoms ein, dabei werden die Kombinationen: Ipilimumab und Nivolumab, Axitinib mit Pembrolizumab und Axitinib mit Avelumab diskutiert.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger berichtet über neue Daten, die in Zukunft die Therapie des Nierenzellkarzinoms in der Zweit- und Drittlinie verändern könnten. Dabei handelt es sich um einen HIF-2alpha-Inhibitor und eine neue Kombination aus Immun- und zielgerichteter Therapie.
Die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms hat sich stark verändert. Prof. Dr. med. Lothar Bergmann berichtet über Kombinationstherapien als neuer Standard in der Erstlinie, z. B. aus Immuncheckpoint- und Tyrosinkinaseinhibitoren.
n Kürze werden neben der reinen Immuntherapiekombination mit Checkpoint-Inhibitoren auch zwei verschiedene Immunchemotherapien zur Verfügung stehen. Prof. Viktor Grünwald erläutert im Video-Interview Stärken und Schwächen der verschiedenen Kombinationspartner.
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Basierend auf den Erkenntnissen der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie) zum Urothelkarzinom hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V) im Oktober 2021 das Nationale Register Urothelkarzinom gestartet. PD Dr. Manfred Johannsen, stellvertretender d-uo Vorsitzender, erläutert die Hintergründe und Vorteile.
Auf dem ASCO GU 2022 wurden Ergebnisse der CheckMate 274 Studie zur adjuvanten Therapie beim Urothelkarzinom vorgestellt. Unser Experte Marc-Oliver Grimm vom Universitätsklinikum Jena legt in (gut) 120 Sekunden dar, was zur positiven Empfehlung für die Zulassung von Nivolumab geführt hat.
Der Vorsitzender Prof. Dr. Kuczyk erläutert die Schwerpunkte des DGU-Arbeitskreises „Onkologie“ (AKO). Dabei geht er besonders auf die Situation beim metastasierten Urothelkarzinom und neue therapeutische Standards ein und wirft auch einen Blick in die Zukunft.
Es bewegt sich viel beim Urothelkarzinom. Seit einiger Zeit sorgen immuntherapeutische Optionen für Aufsehen und neue Hoffnung bei Patienten. Christian Wülfing bespricht das in Folge 13 mit gleich zwei Gästen, Dr. Marie Roesch und Prof. Dr. Axel Merseburger, beide vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
„Besonders interessant beim ASCO 2021 waren für mich die Daten zum Blasenerhalt und zur neoadjuvanten Therapie“, erläutert Prof. Niegisch, Düsseldorf. Der Experte geht insbesondere auf eine Studie zur Kombination aus Immun- und Chemotherapie ein und stellt im Anschluss neue Wirkansätze vor.
Die meisten Blasenkarzinom-Patienten werden in einem nicht-muskelinvasivem Stadium diagnostiziert. Verschiedene Instillationstherapien können in dieser Situation zum Einsatz kommen. Prof. Krabbe, Münster, stellt anhand aktueller Daten die Möglichkeiten in Abhängigkeit von der Risikogruppe vor und erklärt den Einfluss der Mitomycin-Dosis. Mit freundlicher Unterstützung der medac GmbH
19 renommierte Expertinnen der Urologie tauschten sich auf dem Urologinnentreffen 2021 aus über aktuelle Themen aus der Urologischen Onkologie, der Andrologie und der funktionellen Urologie, mit ihren jeweiligen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten und Grenzen.
Deutschlands Top-Urologen on air: DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing kennt sie (fast) alle und holt das „Who’s who der Urologie“ ans Mikro. Zu Gast in der ersten Folge ist Prof. Dr. Arnulf Stenzl, der aktuelle Präsident der DGU.
Experten diskutieren die neusten Daten vom ASCO GU 2021 und deren Auswirkungen auf die Praxis: Prof. Dr. Hegele, Prof. Dr. Bedke und Prof. Dr. Merseburger setzen die neusten Daten zum Nierenzellkarzinom in Bezug zu den aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie. Prof. Dr. Goebell, PD Dr. Ivanyi und Prof. Dr. Krabbe stellen ihre Highlights beim Blasenkarzinom vor.
Beim diesjährigen ASCO-GU wurden viele Fragen bzgl. der Therapie des Harnblasenkarzinoms beantwortet. Prof. Gschwend, München, geht besonders auf die Ergebnisse der CheckMate-274-Studie ein, und stellt spannende Daten zu einem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat vor, welches die Therapielandschaft verändern wird.
Am 21.01.2021 erhielt der PD-L1-Inhibitor Avelumab von der Europäischen Kommission die Zulassungserweiterung für die Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinoms (UC) ohne Tumorprogression nach einer platinbasierten Chemotherapie. Mit freundlicher Unterstützung der Merck Serono GmbH
Drei herausragende Studien zum NMIBC, zur Adjuvanten Therapie nach Cystektomie und zur Therapie nach Chemotherapie mit Gemcitabine Cis-Platin werden von PD Dr. Thomas Horn vorgestellt und eingeordnet.
Prof. Christian Doehn, Lübeck, erklärt die verschiedenen Schwerpunkte von DUO (Deutsche Uro-Onkologen e.V.). Während die DUO-Mitglieder zum einen sehr erfolgreich Basisdaten zu Patienten mit uro-onkologischer Erstdiagnose sammeln, setzt der Verein zum anderen retro- und prospektive Studien um und baut organspezifische Register auf.
Die immunonkologische Therapie hat die Behandlung des Harnblasenkarzinoms erheblich verändert. Die für die Zweitlinie und mit Einschränkungen auch für die Erstlinie zugelassenen PD1- und PD-L1-Inhibitoren zeigen höhere Ansprechraten und längeres Überleben, berichtet PD Dr. Maria De Santis
Die Krebsimmuntherapie mit Atezolizumab bewährte sich in der größten Phase IIIb-Sicherheitsstudie SAUL nun auch in einer praxisnahen Patientenpopulation mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (mUC) nach Platin-Therapie, darunter auch komorbide, schwer zu behandelnde Patienten mit sehr eingeschränkten Therapieoptionen .
Prof. Dr. med. Axel Merseburger kommentiert eine der größten Krebsimmuntherapie-Studien zum Urothelkarzinom (mUC): die SAUL-Studie, die u.a. die Sicherheit der Behandlung an multimorbiden Patienten prüfte.
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