Immuntherapie-Tyrosinkinasehemmer bei fortgeschrittenem Nierenkrebs im hohen Alter
Vorteilhaft für das progressionsfreie Überleben, keine Unterschiede im Sicherheitsprofil gegenüber jüngeren Patienten
Vorteilhaft für das progressionsfreie Überleben, keine Unterschiede im Sicherheitsprofil gegenüber jüngeren Patienten
Nach 5 Jahren lebte noch fast die Hälfte der Patient*innen, die mit der Kombination Nivolumab + Ipilimumab behandelt wurden. Auch für die Wirksamkeit einer Monotherapie mit einem Checkpoint-Inhibitor in der Erstlinientherapie gibt es nach 4 Jahren anhaltend positive Signale. Zunehmend werden darüber hinaus Daten für die adjuvante Situation generiert.
Prof. Dr. med. Tilman Todenhöfer führt schon seit einiger Zeit Kombinationstherapien beim RCC in seiner Praxis durch und berichtet von seinen Erfahrungen, erklärt, welche Möglichkeiten es für Patienten mit Metastasen gibt und was die Ärzte beachten müssen, etwa in Fragen der Kommunikation mit den Patienten und dem Nebenwirkungsmanagement.
„Besonders interessant beim ASCO 2021 waren für mich die Daten zum Blasenerhalt und zur neoadjuvanten Therapie“, erläutert Prof. Niegisch, Düsseldorf. Der Experte geht insbesondere auf eine Studie zur Kombination aus Immun- und Chemotherapie ein und stellt im Anschluss neue Wirkansätze vor.
Die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms verändert sich: Weg von der TKI-Monotherapie hin zu Kombinationen aus zwei Checkpoint-Inhibitoren oder einem Checkpoint-Inhibitor und einem TKI, wie Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm im Interview erläutert.
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Auch nach fünfjährigem Follow-up bestätigen sich bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkarzinom die Überlebensvorteile unter der kombinierten Immuntherapie mit dem Checkpoint-PD1-Blocker Nivolumab und dem Checkpoint-CTLA4-Blocker Ipilimumab im Vergleich zur Therapie mit dem Tyrosinkinasehemmer Sunitinib. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur CheckMate 214-Studie in der Fachzeitschrift Cancer hervor.
„Die Therapieoptionen haben sich in diesem Jahr bereits erweitert“, erläutert Prof. Dr. Carsten Ohlmann die Behandlungssituation beim Blasenkarzinom. Beim diesjährigen ASCO Annual Meeting wurden wiederum u.a. neue Daten zur Erhaltungstherapie, zum Einsatz von PARP-Inhibitoren und zur Chemosensitivität vorgestellt.
Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.
Kombinationstherapien aus TKI’s und ICI’s sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unterstützung von Ipsen
Beim diesjährigen Kongress wurden besonders die Daten zur adjuvanten Therapie des Nierenzellkarzinoms diskutiert, so PD. Dr. med. Nils Kröger. Er ordnet außerdem die Daten zur neoadjuvante Therapie klinisch ein und gibt einen Überblick zur Behandlung in der metastasierten Situation.
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Der Vorsitzender Prof. Dr. Kuczyk erläutert die Schwerpunkte des DGU-Arbeitskreises „Onkologie“ (AKO). Dabei geht er besonders auf die Situation beim metastasierten Urothelkarzinom und neue therapeutische Standards ein und wirft auch einen Blick in die Zukunft.
Es bewegt sich viel beim Urothelkarzinom. Seit einiger Zeit sorgen immuntherapeutische Optionen für Aufsehen und neue Hoffnung bei Patienten. Christian Wülfing bespricht das in Folge 13 mit gleich zwei Gästen, Dr. Marie Roesch und Prof. Dr. Axel Merseburger, beide vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
Sowohl beim ASCO als auch beim EAU 2021 wurden spannende Daten rund um das Nierenzellkarzinom präsentiert. Prof. Dr. Axel Hegele geht auf alle Stadien der Erkrankung ein und gibt einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen. Wie verändert sich die Therapie?
In der fünften Folge lädt sich Christian Wülfing einen langjährigen Freund ein: Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm, Leiter der Urologie am Universitätsklinikum Jena.
Experten diskutieren die neusten Daten vom ASCO GU 2021 und deren Auswirkungen auf die Praxis:
Prof. Dr. Hegele, Prof. Dr. Bedke und Prof. Dr. Merseburger setzen die neusten Daten zum Nierenzellkarzinom in Bezug zu den aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie. Prof. Dr. Goebell, PD Dr. Ivanyi und Prof. Dr. Krabbe stellen ihre Highlights beim Blasenkarzinom vor.
In Zeiten der Covid-19-Pandemie stellt die Versorgung von Krebspatienten eine besondere Herausforderung dar. Es besteht die Frage, ob Therapien verschoben werden sollen, da es zu einer Schwächung des Immunsystems kommen kann. Die aktuellen Empfehlungen wurden im Rahmen des Merck-Pfizer Allianz Satellitensymposiums beim diesjährigen DGU-Kongress vorgestellt. Mit freundlicher Unterstützung der Merck Serono GmbH
Im Interview fasst Prof. Dr. med. Kurt Miller eine neue Auswertung der Keynote 426 Studie zusammen. Im Folgenden berichtet er über Erstlinien-Studien mit Kombinations-Immuntherapien.
Prof. Dr. med. Axel Merseburger berichtet über neue Daten, die in Zukunft die Therapie des Nierenzellkarzinoms in der Zweit- und Drittlinie verändern könnten. Dabei handelt es sich um einen HIF-2alpha-Inhibitor und eine neue Kombination aus Immun- und zielgerichteter Therapie.
Die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms hat sich stark verändert. Prof. Dr. med. Lothar Bergmann berichtet über Kombinationstherapien als neuer Standard in der Erstlinie, z. B. aus Immuncheckpoint- und Tyrosinkinaseinhibitoren.
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