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Praxistipp PARP (I): Nahtlose Integration in bestehende Therapiepfade

Die Einführung von PARP-Inhibitoren hat die Behandlungslandschaft des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) maßgeblich erweitert. Diese zielgerichteten Medikamente bieten Patienten mit spezifischen Genmutationen neue Perspektiven. Doch gerade für den niedergelassenen Urologen stellt sich die entscheidende Frage: Wie lassen sich PARP-Inhibitoren optimal und effizient in unsere etablierten Behandlungsstrategien integrieren? Welche Rolle spielen sie im Vergleich zu anderen Therapien, und wann ist der ideale Zeitpunkt für ihren Einsatz?

Diese Fortbildung wurde speziell entwickelt, um Ihnen praxisnahe Antworten auf diese Fragen zu geben. Wir beleuchten, wie Sie die neuen Möglichkeiten der PARP-Inhibitor-Therapie sinnvoll in Ihren Praxisalltag einbinden können, ohne die bestehenden, bewährten Therapiepfade zu übersehen. Der Fokus liegt dabei auf der sequenziellen und kombinierten Anwendung sowie der patientenindividuellen Entscheidungsfindung im Rahmen der Gesamttherapie.

Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Axel Merseburger (Lübeck)

Programm

Begrüßung und Einführung
Dr. med. Eva Hellmis (Duisburg)

Wie füge ich PARP-Therapie in meine bestehenden Therapien ein?
Dr. med. Thilo Westhofen (München)

Lernerfolgskontrolle
10 Minuten

Fragen & Diskussion
Moderatorin, Referent & Teilnehmer:innen

3 CME-Punkte
16
Tage
05
Stunden
56
Minuten

Mit der freundlichen Unterstützung von

AstraZeneca

Die AstraZeneca GmbH unterstützt die Live-Fortbildung mit 22.500 Euro.

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