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Nierenzellkarzinom: comprehensive – tailored – on demand

Zum zweiten Mail veranstaltet das Medical Team von EISAI die EISAI oncademy. Erklärtes Ziel ist es, maßgeschneiderte CME-zertifizierte Fortbildungen für Ärzt:innen zur Verfügung zu stellen, mit Top-Referent:innen zu aktuellen Themen aus dem Behandlungsalltag. Nach dem Auftakt zum Endometriumkarzinom geht es bei der zweiten Ausgabe der EISAI oncademy im März 2023 nun um das Nierenzellkarzinom.

Die zweite Ausgabe der Eisai oncademy findet am 18.03.2023 von 10-14 Uhr als Live Stream statt. Vier Expert:innen stellen die neuesten Erkenntnisse zur Therapie des Nierenzellkarzinoms vor.

Programm

Samstag 18.03.2023

10:00 – 10:45
Diagnostik des Nierenzellkarzinoms und Therapie der lokalen Erkrankung
Prof. Dr. med. Jonas Busch (Vivantes-Kliniken Berlin)

10:45 – 11:30
Systemische Therapie der fortgeschrittenen Erkrankung: Überblick aktueller Standards in Erst- und Folgelinie
Prof. Dr. med. Viktor Grünwald (Universitätsklinikum Essen)

11:30 – 12:30
Pause

12:30 – 13:15
Systemtherapie: Monitoring und Management wichtiger Nebenwirkungen
Dr. med. Stefanie Zschäbitz (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg)

13:15 – 14:00
Praxisrelevante Fallkonstellationen in der klinischen Behandlungsrealität
Dr. med. Eva Hellmis (Urologicum Duisburg)

Das Programm vom 18.03.2023 als pdf

Pflichttext

Kisplyx© 4 mg/10 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Lenvatinib (als Mesilat). Zus.: Jede Hartkapsel enthält 4 mg/10 mg Lenvatinib (als Mesilat). Sonst. Bestandt.: Kapselinhalt: Calciumcarbonat, Mannitol, Mikrokristall. Cellulose, Hyprolose, Hyprolose (niedr. subst.), Talkum; Kapselhülse: Hypromellose, E 171, E 172, E 172; Druckfarbe: Schellack, E 172, Kaliumhydroxid, Propylenglycol. Anw.: Zur Behandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom in Kombination mit Pembrolizumab als Erstlinientherapie und in Kombination mit Everolimus nach einer gegen d. vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor gerichteten vorangegangenen Behandlung. Gegenanz.: Überempfindlichkt. geg. Wirkstoff o. sonst. Bestandt., Stillzeit. Nebenw. Monotherapie/Kombination mit Everolimus: Sehr häufig: Harnwegsinfekt., Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Hypothyreose, Thyreoidea-stimulierendes Hormon i. Blut erhöht, Hypokalzämie, Hypercholesterinämie, Hypokaliämie, verm. Appetit, Gewichtsverl., Insomnie, Schwindel, Kopfschmrz., Dysgeusie, Blutg., Hypertonie, Hypotonie, Dysphonie, Diarrhoe, gastrointest. u. abdominale Schmrz., Erbrechen, Übelkt., orale Entzündg., Schmrz. i. Mundbereich, Verstopfg., Dyspepsie, Mundtrockenheit, Bilirubin i. Blut erhöht, Hypoalbuminämie, AST/ALT erhöht, Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr., Palmarerythem, Hautausschlag, Alopezie, Rückenschmrz., Arthralgie, Myalgie, Schmrz. d. Extremitäten, Schmrz. d. Muskel- und Skelettsystems, Proteinurie, Fatigue, Asthenie, peripheres Ödem. Häufig: Lymphopenie, Dehydrierg., Hypomagnesiämie, apoplektischer Insult, Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, verlängerte QT-Zeit i. EKG, reduzierte Ejektionsfraktion, Lungenembolie, Analfistel, Flatulenz, Lipase u. Amylase erhöht, Leberversagen, hepatische Enzephalopathie, Cholezystitis, alk. Phosphatase i. Blut erhöht, Leberfunktionsstörg., GGT erhöht, Hyperkeratose, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörg., Kreatinin u. Harnstoff i. Blut erhöht, Unwohlsein. Gelegentl.: Perinealabszess, Milzinfarkt, Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndr., Monoparese, transitorische ischämische Attacke, Pneumothorax, Pankreatitis, Colitis, Hepatozelluläre Schädig./Hepatitis, Kieferosteonekrose, Nephrotisches Syndrom, verzögerte Heilung. Nicht bekannt.: Aneurysmen u. Arteriendissektionen, Nichtgastrointest. Fisteln. Nebenw. Kombination mit Pembrolizumab: Sehr häufig: Hypothyreose, Thyreoidea- stimulierendes Hormon i. Blut erhöht, verm. Appetit, Gewichtsverlust, Hypercholesterinämie, Insomnie, Schwindel, Kopfschmrz., Dysgeusie, Blutg., Hypertonie, Dysphonie, Diarrhoe, gastrointest. u. abdominale Schmrz., Erbrechen, Übelkt., orale Entzündg., Schmrz. i. Mundbereich, Verstopfg., Dyspepsie, Mundtrockenheit, Lipase u. Amylase erhöht, AST/ALT erhöht, Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr., Hautausschlag, Rückenschmrz., Arthralgie, Myalgie, Schmrz. d. Extremitäten, Schmrz. d. Muskel- und Skelettsystems, Proteinurie, Kreatinin i. Blut erhöht, Fatigue, Asthenie, peripheres Ödem. Häufig: Harnwegsinfekt., Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Lymphopenie, Hypokalzämie, Hypokaliämie, Dehydrierg., Hypomagnesiämie, Myokardinfarkt, verlängerte QT-Zeit i. EKG, Hypotonie, Lungenembolie, Pankreatitis, Flatulenz, Colitis, Cholezystitis, Leberfunktionsstörg., Hypoalbuminämie, Bilirubin i. Blut erhöht, alk. Phosphatase i. Blut erhöht, GGT erhöht, Alopezie, Hyperkeratose, Nierenversagen, Harnstoff i. Blut erhöht, Unwohlsein. Gelegentl.: Perinealabszess, apoplektischer Insult, Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndr., transitorische ischämische Attacke, Herzinsuffizienz, reduzierte Ejektionsfraktion, Pneumothorax, Analfistel, Leberversagen, hepatische Enzephalopathie, Hepatozelluläre Schädig./Hepatitis, Palmarerythem, Nierenfunktionsstörg., Nephrotisches Syndrom, Nichtgastrointest. Fisteln, verzögerte Heilung. Nicht bekannt.: Aneurysmen u. Arteriendissektionen.

Verschreibungspflichtig. Stand: April 2022. Eisai GmbH, Edmund-Rumpler-Straße 3, 60549 Frankfurt a. Main, Deutschland, kontakt@eisai.net